Ämtern

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  1. Aber der Devise, daß die Grünen sich nicht in den Ämtern ausruhen dürften, mit denen sie ohnehin vertraut sind, konnte die Basis wenig abgewinnen - Fischer blitzte mit seinem Vorstoß ab. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. So müsse die Zusammenarbeit und Vernetzung von Ämtern und Behörden - insbesondere von Polizei und Jugendämtern - verbessert werden, erklärte der CDU-Abgeordnete Egbert von Frankenfeld. ( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005)
  3. Was bleibt ist eine entseelte Stadt, in der Betrüger in den Parteien (Listenparteitag der Grünen) und Ämtern (Korruptionsaffäre) und Stümper (OB Roth, Kitschkulturdezernent Nordhoff) an der Macht sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2002)
  4. Bei den Vorstandswahlen wurden die Amtsinhaber weitgehend in ihren Ämtern bestätigt: Parteivorsitzender bleibt Hans-Joachim Hisgen, Stellvertreter Norbert Fleischhauer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Meist legen, wie griechische Diplomaten zu wissen glauben, die Antragsteller den Ämtern gefälschte Papiere vor, um die Namensänderung zu begründen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Zu seinen öffentlichen Ämtern zählte der Vorsitz des Treuhändergremiums der National Gallery. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Dort tritt der legendäre republikanische Senator Ben Nighthorse Campbell, einziger Indianer im US-Senat, von seinen öffentlichen Ämtern zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2004)
  8. Er war bis 2002 Vizepräsident und bis März dieses Jahres Planungsminister in der ersten Übergangsregierung unter Karsai, bevor er aus beiden Ämtern entlassen wurde. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.10.2004)
  9. Sei es nun das Bürgerrecht, daß jeder Zugang zu allen öffentlichen Ämtern haben muß - eine frühere Tätigkeit als Feuerwehrmann der DDR- Staatssicherheit reicht aus, dem Betroffenen dieses Recht zu entziehen - oder das juristische Rückwirkungsverbot. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Dabei geht es nicht um den Schutz des Einzelnen gegen fehlerhafte Entscheidungen von Ämtern und Behörden; dies ist in einem Rechtsstaat nicht das zentrale Problem. ( Quelle: Die Welt 2001)
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