1. Dehm forderte die SPD auf, "keine zusätzlichen Irritationen und Ängste" bei Kirchen, Vereinen, Gewerkschaften und Parteien zu schüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Der Filmregisseur, den er spielt, ist eine leicht dechiffrierbare Projektion seiner eigenen Ängste. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.05.2002）
3. Mehr als fünf Stunden lang standen am Dienstag die Eltern von zwei fünf und sieben Jahre alten Mädchen aus Luckau große Ängste aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Eine Hypothek, an der der Aktienmarkt zu tragen hat, sind nun auch die sich verstärkenden Ängste vor Zinserhöhungen. ( Quelle: ）
5. Daraus folgt im Umkehrschluß: Die Vorstellungen von unserer kulturellen Zukunft sehen womöglich deshalb so mager und nichtssagend aus, weil sie sich auf keine besonders tiefgreifenden Ängste beziehen lassen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Damals hatten die Sozialdemokraten den Wahlkampf auf die "Ängste der anständigen kleinen Leute" (Voscherau) abgestellt, vor zunehmender Kriminalität gewarnt und die innere Sicherheit ("großer Lauschangriff") zu einem Schwerpunkt erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Ängste vor dem neuen "deutschen Riesen", wie ein Besucher das wiedervereinigte Deutschland nannte, wurden dagegen nur ganz am Rande angesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. In einer Zeit jedoch, in der angesichts der vielen Sackgassen des Fortschritts die Ängste zunehmen, ist man mehr und mehr bereit, die Gefahr solcher Exzesse in Kauf zu nehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die zehn Tonnen schwere Kunststoff-Plastik ist nach Auskunft der Künstler eine Metapher für das Schicksal aller Emigranten auf dieser Welt, die von Flucht zu Flucht ihre Habseligkeiten, Erinnerungen, Hoffnungen und Ängste mit sich schleppen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Senator Dole, der bisher aussichtsreichste Bewerber um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner, versucht seit Monaten relativ erfolgreich, die oft unbestimmten Ängste der Vor- und Kleinstädter zu politischer Münze zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）