1. Vielleicht am U-Bahnhof Schwanthaler Höhe oder im Laden von Therese Schifferl, wo es Äpfel und Birnen gibt, Bier, Cola, Leberkäs, luftdicht verschweißte Weißwürste, kurz gesagt: alles, was man zum Überleben in der Heimeranstraße braucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002）
2. Was die Frauen nicht selbst produzieren, wie Äpfel, wird gekauft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Sie schält fünf Äpfel, nimmt das Kerngehäuse raus und schneidet sie in grobe Würfel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2004）
4. Reife Birnen oder Äpfel aus Dahmeländer Gärten müssen nicht faulen oder schrumpeln: Seit dem 1. September werden die Früchte wieder von der Berliner Firma Neubert in Obstsaft umgetauscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Äpfel und Birnen lassen sich leichter vergleichen als diese beiden Mega-Deals. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die kann er besser kauen als Heu, Äpfel oder Möhren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001）
7. Gespannt blicken die Kinder auf den Geschenksack, aus dem der Nikolaus Äpfel und Nüsse hervorholt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
8. Streitereien um Äpfel, die von des Nachbars Grundstück auf das eigene fallen, würden so vielleicht nicht gleich gerichtlich ausgetragen. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Gut geeignet sind auch Äpfel: In ihnen stecken viele Vitamine, und sie können während der Fahrt ohne viel Aufwand gegessen werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.07.2005）
10. Mit allen Mitteln kloppen sich die Männer gegenseitig aus dem Geäst und klatschen wie faule Äpfel im Sturm zu Boden. ( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004）