Der Einjährige kann sich gar nicht satt sehen an all den bunten Dingen, freudig reckt er die kleinen Ärmchen nach dem glitzernden Lametta empor.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.12.2004)
Der Name kommt vom lateinischen brascilla, Ärmchen, was die äußere Form wiedergibt, und demnach bezeichnet aufbrezeln eine mit dünnen Ärmchen vorgenommene Bemühung im Zeichen einer zum Unendlichen tendierenden Bedürftigkeit.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
Der Name kommt vom lateinischen brascilla, Ärmchen, was die äußere Form wiedergibt, und demnach bezeichnet aufbrezeln eine mit dünnen Ärmchen vorgenommene Bemühung im Zeichen einer zum Unendlichen tendierenden Bedürftigkeit.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
Unterstützt von seiner Frau Tina an den Drums und seiner Nichte Liz Durrett am Bass, entreißt Chesnutt der Akustikgitarre mit streichholzdünnen Ärmchen karge Akkorde, auch mal ein kurzes, Fuzz-verzerrtes Solo.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
Ein Säugling, schneeweiß, zart und geschlechtslos, liegt auf einem gelben Stern und streckt seine Ärmchen aus.
( Quelle: TAZ 1997)
Und schlenkert energisch ihre Ärmchen!
( Quelle: Die Welt vom 15.02.2005)
Gemeine Tentakel wachsen ihnen überall heraus; hydragleich schiebt jedes abgeschnittene Ärmchen tausend neue Grünwedel in die erstaunte Umgebung.
( Quelle: TAZ 1995)
Bundesweit unterscheidet man drei Brezeltypen - die Mainzer (markante Ärmchen, gerissen), die schwäbische (dicker Bauch, geschnitten, dünne Ärmchen) und die bayrische (kommt daher wie die Mainzer, jedoch mit anderer Teigmischung).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003)
Bundesweit unterscheidet man drei Brezeltypen - die Mainzer (markante Ärmchen, gerissen), die schwäbische (dicker Bauch, geschnitten, dünne Ärmchen) und die bayrische (kommt daher wie die Mainzer, jedoch mit anderer Teigmischung).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003)
Sie sah ihn die Ärmchen bewegen, und sie hörte ihn wimmern.
( Quelle: Die Zeit 1995)