1. So ist die im Süssmuth-Entwurf vorgesehene Androhung eines Bußgelds für den Fall, daß ÄrztInnen der Fortbildungspflicht nicht nachkommen, nach den Worten Uta Würfels "vermutlich vom Tisch". ( Quelle: TAZ 1988）
2. Häufig sind die ÄrztInnen selbst Quelle der Ansteckung, wie die Wochenzeitung "Die Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet. ( Quelle: Brigitte）
3. Im Gesetz sei klar geregelt, daß eine Krankenkasse nur für solche Kosten aufkommen könne, die bei einer Behandlung durch ÄrztInnen entstünden. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Der Bereitschaft von ÄrztInnen , auf die Seele ihrer KlientInnen einzugehen, muß auch Rechnung getragen werden. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Wem ÄrztInnen nach mehrmonatiger Beobachtung bescheinigen, seine Bewußtlosigkeit sei unwiderruflich, den dürfen richtlinientreue MedizinerInnen töten; durch Entzug der Zufuhr von Beatmung und Medikation, Verzicht auf Bluttransfusion und Dialyse. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Neue Untersuchungen zeigen, dass die Bakterien massenhaft auf den Schreibgeräten, Stethoskopen, Aderpressen, Kitteln und Händen der ÄrztInnen sitzen. ( Quelle: Brigitte）
7. Methadonvergabe durch niedergelassene Ärzte, aber verordnet durch eine Kommission aus ÄrztInnen, Drogenarbeitern, Behörde und ehemals Abhängigen. ( Quelle: TAZ 1989）
8. Grund: Die von vielen ÄrztInnen praktizierte Zuwendungsmedizin wird seit neustem so gut wie nicht mehr honoriert. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Das Bonner Parlament müßte dann ein Berufsgesetz für PsychlogInnen ausarbeiten, das ähnlich wie bei ÄrztInnen und ZahnärztInnen regelt, wer sich mit der Berufsbezeichnung schmücken und seine Tätigkeit über die Kassen abrechnen darf. ( Quelle: TAZ 1989）
10. Dabei tasten die ÄrztInnen die Brust nach Knötchen ab und machen einen Abstrich am Gebärmuttermund, am Gebärmutterhals und an der Vaginalschleimhaut. ( Quelle: TAZ 1995）