Die staatliche Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG), Wien, ist damit der Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrages näher gekommen, bis Jahresende schuldenfrei zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Anders als in der Vorperiode der neu aufgelegten ÖVP-FPÖ-Koalition werden jetzt nicht mehr nur Staatsbetriebe verkauft, damit die Holding der Staatsfirmen (ÖIAG) schuldenfrei wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003)
Die Staatsholding ÖIAG hält 15 Prozent.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2004)
"Parade-Unternehmen" der ehemaligen verstaatlichten Industrie, etwa die Voestalpine-Stahlwerke und die Österreichische Mineralölverwaltung (OMV), entwickelten sich nach der Privatisierung durch die ÖIAG exzellent.
( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
Die PSK befindet sich noch im Besitz der staatlichen Österreichischen Industrieholding (ÖIAG), die den 100-prozentigen Verkauf ausgeschrieben hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bartenstein erklärte jetzt, die ÖIAG werde sich an der VA-Tech-Kapitalerhöhung beteiligen und so auf absehbare Zeit Großaktionär bleiben.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2004)
Im laufenden Jahr absolvierte die ÖIAG bereits ein Secondary Offering beim Stahlkonzern Böhler- Uddeholm AG, mit dem Ende März durch den Verkauf von 5,25 Millionen Aktien 4,12 Milliarden Schilling erlöst wurden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Druck auf die Österreichische Industrieholding (ÖIAG), die 100 Prozent der Post besitzt und bislang bis zu 75 Prozent davon abgeben wollte, durch die Regierung sei weg.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2003)
Eine Sprecherin der ÖIAG, der Holding für Staatsbetriebe, dementierte diesen Preis jedoch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003)
Die ÖIAG besitzt noch 47,6 Prozent an der im November 2000 vorerst zu 22,4 Prozent an der Börse verkauften TA-Anteile.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)