Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst der Bundesländer hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi den Arbeitgebern in Westdeutschland die Schuld für den Misserfolg zugewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2005)
Auch der sozialdemokratische Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff, schloss einen weiteren Stellenabbau im Öffentlichen Dienst als Folge des Abschlusses nicht aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
Innensenator Eckart Werthebach (CDU) ist nicht bereit, den vom Abgeordnetenhaus im Dezember beschlossenen zentralen Stellenpool für Überhangkräfte im Öffentlichen Dienst ohne weiteres umzusetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Berliner Tarifstreit zum Öffentlichen Dienst haben die Gewerkschaften erstmals ein konkretes Angebot vorgelegt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2003)
Herr Ramelow als Hesse müsste es eigentlich wissen, dass das Berufsverbot in der BRD im Öffentlichen Dienst galt.
( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 11.07.2005)
Im Öffentlichen Dienst erließ die Regierung einen Einstellungsstopp und leitete Maßnahmen ein, um den Verwaltungsapparat effizienter zu gestalten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003)
Der Arbeitgeberseite schwebt ein Abschluss wie beim Öffentlichen Dienst vor, das heißt ein Vertag auf 35 Monate Laufzeit mit drei Einmalzahlungen.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 15.12.2005)
Sparen will der Minister vor allem bei den Gehältern im Öffentlichen Dienst und den Investitionen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2004)
SZ: Die Bezahlung der kirchlichen Mitarbeiter ist angelehnt an den Öffentlichen Dienst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
Sachsens Finanzminister Georg Milbradt: "Eine Übertragbarkeit des Abschlusses auf den Öffentlichen Dienst sehe ich nicht."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)