Öffentlichen Dienstes

  1. Das "Glitzerding" Westberlin war nicht in erster Linie eine Oase des Öffentlichen Dienstes, sondern durch die Berlinförderung für die sogenannte freie Wirtschaft eine gigantische Subventionsquelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Einschnitte im selben Umfang will die Landesregierung demnach auch bei den anstehenden Tarifverhandlungen für die rund 127 000 Angestellten und 13 000 Arbeiter des Öffentlichen Dienstes in NRW durchsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2003)
  3. Der Innenminister sprach von der 'breitesten Reform des Öffentlichen Dienstes seit Jahrzehnten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Gewerkschaften wollen schon deshalb von ihrer Forderung nach einem Lohn über der Inflationsrate von sieben Prozent nicht abrücken, weil die Lohnpolitik des Öffentlichen Dienstes für die private Wirtschaft im ganzen Land als Gradmesser betrachtet wird. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Die US-Regierung arbeitet wieder. 800 000 zwangsbeurlaubte Angestellte des Öffentlichen Dienstes kehrten gestern an ihre Schreibtische zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Einen Arbeitskampf im Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes lehnen 53 Prozent der Bundesbürger laut einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen zum ZDF-Politbarometer Mai ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Kostenneutral, im Rahmen der neuen Wirtschaftlichkeit des Öffentlichen Dienstes, wie es hieß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Mitte Januar hatten die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes aufbegehrt und gegen den Rückzug des Staates aus der Wirtschaft und den Abbau von Arbeitsplätzen protestiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.03.2005)
  9. Bis 12 Uhr wollen die Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes vor dem Harburger Rathaus in den Ausstand treten, um eine Übernahme des Tarifabschlusses mit dem Bund und den Kommunen zu erreichen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  10. Das System des Öffentlichen Dienstes, der Bundesangestelltentarif (BAT), in dem sich die Höhe des Gehalts noch immer vor allem nach Lebensalter sowie Familienstand und nicht so sehr nach individuellen Leistungen berechne, sei zu starr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005)