Die Südwest-Presse aus Ulm bemerkt zu Kanthers Vorschlägen für eine Reform des Öffentlichen Dienstes:
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mehrere zehntausend Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes haben am Dienstag in Berlin gegen die Sparpläne der Bundesregierung demonstriert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Seit dem 1. August müssen Angestellte und Arbeiter des Öffentlichen Dienstes durchschnittlich zwei Stunden weniger in der Woche arbeiten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2003)
Damals hatten - als Generalprobe für einen unbefristeten Warnstreik - mehr als 20 000 Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes die Arbeit niedergelegt, um im Tarifkonflikt den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In 151 Städten haben mehr als 62 000 Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes am Montag die Arbeit niedergelegt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Derzeit verdienen die Beschäftigten des ostdeutschen Öffentlichen Dienstes 86,5 Prozent des Westlohnes, arbeiten jedoch 1,5 Wochenstunden länger.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Berlin (ddp) Die Arbeitgeber des Öffentlichen Dienstes lehnen die volle Lohnangleichung für die Mitarbeiter in Ostdeutschland bis 2007 ab.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 09.12.2002)
Das durchschnittliche Monatseinkommen im Öffentlichen Dienstes liegt bei 150 Mark.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Am Donnerstag soll bei einem Spitzentreffen der Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes versucht werden, einen Ausweg aus der Krise zu suchen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2003)
Auch die Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes will alle Kampfmittel einsetzen, um für den Erhalt der vollen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu kämpfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)