Öffnungsklauseln

  1. Die Bauarbeitgeber wollen Öffnungsklauseln nach unten erreichen, damit sich die Tariflöhne den tatsächlich gezahlten Entgelten wieder annähern. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Selbst fordern die Arbeitgeber Öffnungsklauseln für längere Wochenarbeitszeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2004)
  3. Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft, wiewohl noch immer Außenseiter und mit ihren Vorschlägen im Gewerkschaftslager kaum mehrheitsfähig, bietet betriebliche Öffnungsklauseln an, um in bedrängten Unternehmen Arbeitsplätze zu sichern. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Ver.di-Chef Frank Bsirske warf den Arbeitgebern vor, sie wollten mit ihren Forderungen nach Öffnungsklauseln in die Grundlagen des Tarifvertragssystems eingreifen und das garantierte Monatsgehalt abschaffen. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.08.2002)
  5. Die ASU fordert deshalb nach den Worten ihres Vorsitzenden Öffnungsklauseln für alle Teile der Tarifverträge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die Arbeitgeber pochen dagegen auf eine Kostenpause sowie Öffnungsklauseln im Flächentarifvertrag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004)
  7. Mehrere Redner wandten sich gegen Öffnungsklauseln für Tarifverträge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Auch hier sind Öffnungsklauseln oder Unterschiede in Tarifverträgen wünschenswert. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  9. Die Fachverbände selbst sollen dann wiederum Öffnungsklauseln für einzelne Betriebe vereinbaren können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Ver.di-Vize Mönig-Raane hält dem entgegen: "Nur allein aus dem Grund, weil einige Unternehmen wettbewerbsfähiger werden wollen, wird es keine Öffnungsklauseln im Flächentarifvertrag geben." ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)