1. Vor allem müßten die Tarifparteien von der Möglichkeit tariflicher Öffnungsklauseln in wesentlich stärkerem Maße Gebrauch machen als bisher. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. In einem offenen Brief verweisen die Unterzeichner auf Öffnungsklauseln in Tarifverträgen, die flexible Arbeitszeiten ermöglichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2005）
3. Ausdrücklich abgelehnt wird auch die Einführung von Öffnungsklauseln für Tarifverträge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die Bankarbeitgeber sprachen sich für tarifliche Öffnungsklauseln aus. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.05.2002）
5. Es wimmelt in der Tariflandschaft von Arbeitszeitkorridoren, betrieblichen Öffnungsklauseln und anderen firmenspezifischen Regelungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003）
6. Die IG Metall kann den Öffnungsklauseln indes nichts abgewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Und da spielen Öffnungsklauseln eine wichtige Rolle. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
8. Hauptstreitpunkt war die Forderung des bvdm nach betrieblichen Öffnungsklauseln, damit Unternehmen die Arbeitszeit auch ohne Lohnausgleich von 35 auf bis zu 40 Wochenstunden verlängern können. ( Quelle: RTL vom 17.06.2005）
9. Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) erklärte, 1999 hätten erst 22 Prozent der Unternehmen die Öffnungsklauseln genutzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003）
10. Wenn weiterhin Flächentarife abgeschlossen werden sollten, dann müßten sie zur betrieblichen Feinabstimmung Öffnungsklauseln enthalten, die Abweichungen ermöglichten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）