Ölvorkommen

  1. "Störungen sind am ehesten bei der Lieferung von Erdöl vorstellbar, da die Hälfte der Weltproduktion und 60 Prozent der heute bekannten Ölvorkommen in der geopolitischen Turbulenzzone" liegen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. "Fast alle Ölvorkommen sind in Ländern, in denen es Probleme mit Menschenrechten gibt", heißt es dazu aus dem Büro des SPD-Abgeordneten Rolf Linkohr. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Weil der Irak aber über reiche Ölvorkommen verfügt, ist Berlin bislang wenig geneigt, hier auf einen Großteil der Forderungen zu verzichtenein politischer Wunsch Bagdads. ( Quelle: Tagesschau Online vom 09.09.2004)
  4. Reiche Länder mit riesigen Ölvorkommen und geringer Bevölkerung, wie etwa Saudi-Arabien oder Kuwait, befinden sich innerhalb der OPEC in einer anderen Interessenlage als bevölkerungsreiche und problemgebeutelte Entwicklungsländer. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Der Grund für die Gewinnexplosion der Ölkonzerne: Sie verkaufen nicht nur Sprit über ihre nationalen Tochterunternehmen, ihnen gehört auch ein Großteil der weltweiten Ölvorkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2004)
  6. Die Grauwale sind nach Ansicht von Umweltschützern insbesondere durch die Ausbreitung von Gasvorräten und Ölvorkommen vor der russischen Halbinsel Sachalin bedroht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.07.2004)
  7. Demnach erhält der junge Staat künftig 90 Prozent der Einnahmen aus der Ausbeutung der Ölvorkommen, die nur mit Hilfe australischer Firmen erschlossen werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002)
  8. Damals hatte die offizielle Parole gelautet: Der Irak würde im Gegensatz zu Afghanistan mit seinen reichen Ölvorkommen weitgehend selbst für den Wiederaufbau aufkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.09.2003)
  9. Wegen ihrer Ölvorkommen bilden Khanaqin und Kirkuk einen zentralen Konfliktpunkt zwischen dem irakischen Regime und den Kurden. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Vermutete Ölvorkommen können sie aber nur dann explorieren, wenn sie sich über die Grenzen ihrer "Wirtschaftszonen" einig sind. ( Quelle: TAZ 1996)