1. Uwe Messerschmidt (Plüderhausen) und Andreas Beikirch (Büttgen) gewannen in Öschelbronn den Deutschen Meistertitel im Zweier-Mannschaftsfahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Bundesliga, "Rund um Schönaich": 1. Schaffrath (Berlin) 3:57:07, 2. Reuß (Frankfurt), 3. Rich (Öschelbronn) beide 13 s zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Mit einem Minimaletat von 300000 Mark in die neue Saison / Fusionsangebot aus Italien den Amateuren gehörten die Radler des RSV Öschelbronn zur Spitze. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Zuvor hatten die Adler schon Bert Grabsch (Leipzig), Volker Ordowski (Öschelbronn) und Matthias Jandt (RSC Cottbus) verpflichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Der RSV "Histor" Öschelbronn, derzeit mit fünf Punkten Vorsprung Bundesliga-Spitzenreiter vor der Renngemeinschaft Opel Schüler Berlin (197 Punkte) will seine Spitzenfahrer künftig mit Profiverträgen ausstatten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Dazu kommen die erfahrenen Patrick Moster (Köln) und Andreas Lebsanft (Öschelbronn). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der 32-Jährige aus Öschelbronn kam mit dem Hauptfeld ins Ziel und verteidigte damit seinen Vorsprung von 25 Sekunden auf Voigt, den Sieger der Jahre 2000 und 2001. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.05.2002）
8. Damals waren die LG Stuttgart, die Sportvg Feuerbach, Stuttgardia Stuttgart und der Stuttgarter SC, dazu noch der RSV Öschelbronn und der TSV Betzingen mit ihren Fahrern aus der Region in der Bundesliga vertreten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Der 27jährige Ex-Berliner (jetzt RSV Schauff Öschelbronn )siegte am Sonnabend in Forst bei widrigen Witterungsverhältnisssen in 1:01:02 Stunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Link beim RSV Öschelbronn angefangen, danach war er zwei Jahre für die SpVgg Feuerbach gefahren, ehe er 1961 zum SSC wechselte, bei dem er heute noch Mitglied ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）