Zum einen dokumentiert es die Übergriffe der Wehrmacht, zum anderen den Widerstand dagegen - und korrigiert damit den Resistenza-Diskurs, in dem für die Erfahrungen und Erinnerungen süditalienischer Zivilisten bislang kein Platz war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2003)
So gibt es trotz dem hohen Ausländeranteil - über fünfzig Prozent in der Hauptstadt, rund dreißig Prozent im Land Luxemburg - keine fremdenfeindlichen Übergriffe und wenig Zuspruch für Politiker, die rassistische Parolen ausgeben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)