Die von Bohrer so geschätzte Ästhetik des Schreckens, deren Intensitäten den Reizen, Schocks und Überwältigungen des Erhabenen entstammen, profitiert von den Rasereien des Achill wie den Exzessen einer Penthesilea.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)