Nicht der hochgehandelte Verbandsliga-Aufsteiger SC Schwarz-Weiß Spandau, sondern der drei Klassen tiefer in der Kreisliga A angesiedelte Club Üsküdarspor Siemensstadt steht in Runde zwei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Zahl der Mitglieder ist rückläufig, auch wenn im vergangenen Jahr mit dem FC Siemensstadt Üsküdarspor der 14. Club in der Arbeitsgemeinschaft Spandauer Fußballvereine aufgenommen wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Üsküdarspor bleibt in der Kreisliga B das Maß aller Dinge.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
C-Ligist Üsküdarspor erlitt durch das 1:3 (Tor: Ümit Ufak) gegen Dersim die zweite Pleite in Folge.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auch dank seiner Leistungen ist Üsküdarspor für Kenner der Berliner Fußball-Szene längst keine unbekannte Größe mehr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Mit Üsküdarspor Siemensstadt kam ein weiterer Spandauer Bezirksligist weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Am Sonnabend, dem 11. Juli, trifft Siemensstadt Üsküdarspor im Stadion Hakenfelde auf den SSV II (15 Uhr).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sein Name: FC Siemensstadt Üsküdarspor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Nachdem auch Üsküdarspor durch eine Rote Karte (Foulspiel von Mihdat Karadag) dezimiert wurde, erzielte der aufgerückte Abwehrspieler Adnan Caliskan per Kopf den entscheidenden Treffer zum 2:0-Endstand (24.).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)