Action Painting à la Jackson Pollock gepaart mit chinesischer Kalligraphie sind Attribute, die euphorisch gestimmte New Yorker Kritiker der filigran abstrakten und doch plastisch ausdrucksvollen Tanzsprache des Choreographen bescheinigten.
( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)
Das einzige Problem liege daran, daß die Unternehmen noch nicht begriffen hätten, daß es sich bei der Expo nicht um eine „Feld-, Wald- und Wiesenausstellung“ à la IAA oder gar Hannover-Messe handele.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Stolz präsentiert Erik Huber ein komplettes Kochstudio à la McDonald's in seinem Ausbildungszentrum.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
Es gibt Strategien zur Bekämpfung dieser Ursachen, aber sie haben mit den engen, ökonomisch fokussierten Zwangsjacken à la Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) nicht viel zu tun.
( Quelle: Die Zeit (21/2003))
Im Gegensatz zur FDP verfügt die Union über ein Wertefundament, das ein opportunistisches Herumtaumeln à la Westerwelle verbietet und eine Gewähr bietet gegen jede Form von Verhaiderisierung, wie Möllemann sie anstreben dürfte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2002)
Der ebenso korpulente wie joviale Lockenkopf hat in München Betriebswirtschaft studiert und das Prinzip des Billigmarktes à la Aldi und Co. ins Türkische übersetzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
Der Geist von 1914, romantische Todessehnsucht und intensives Gemeinschaftserlebnis, kultureller Elitismus à la George und das preußische "Mehr sein als scheinen".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Wassermann ist ein Policenvertreter auf der Verliererstraße, ein Handlungsreisender à la Miller allerdings ist er nicht, eher ein Beckett- Krapp, dem die Erinnerung an bessere Zeiten denn doch ab und zu das Hirn wärmt.
( Quelle: TAZ 1993)
DIE WELT: Brandenburg muss sich längst nicht mehr mit Rheinland-Pfalz oder dem Saarland messen, sondern mit der Wirtschaftskraft der Rhein-Schiene, mit Innovation à la Bayern: Wie soll das dieses eher arme Land schaffen?
( Quelle: DIE WELT 2001)
Zumindest das Säbelrasseln à la 19. Jahrhundert, der rasche Griff zum militärischen Folterwerkzeug, drängt wieder in den Vordergrund.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)