ängstigen

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  1. Die Gegner der RAF-Ausstellung müssen sich nicht ängstigen: Je mehr man sich auf die RAF konzentriert, desto weniger eignet sie sich, wie befürchtet, zur Romantisierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2003)
  2. Lebed: Ich will niemanden ängstigen, aber über zwei offensichtliche Dinge muß ich reden. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Und nicht zuletzt das Publikum hat keinerlei Grund, sich zu ängstigen: Dieser Film nistet sich nicht in versteckten Regionen der Erinnerung ein, von wo aus er bedrohliche Langzeitwirkung verbreiten könnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2005)
  4. Denn auch Phänomene, die keine Straftaten sind, können ängstigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Psychisch Kranke sind auf das Erbarmen ihrer Umwelt angewiesen, und manchmal wird die Geduld der Gesellschaft auf eine harte Probe gestellt, nämlich immer dann, wenn psychisch Kranke andere Menschen ängstigen, verletzen oder sogar töten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Den Zweck, den Geschrei im Fußballstadion auch hat, nämlich die eigene Mannschaft anzufeuern und die gegnerische martialisch zu ängstigen, hier im Münchner Olympiastadion erfüllte es ihn nie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2005)
  7. Aber noch an demselben Abend, als sie ihren Plan, Edgar und die Insel zu verlassen, in die Tat umsetzen wollen, schwindet Kurts Entschlossenheit, da er vor Alices Intensität, ihrem grenzenlosen Rachedurst, sich zu ängstigen beginnt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Den Leerlauf scheuend, würden sie sich vermutlich ängstigen, ohne Beschäftigung sitzenzubleiben, wenn das geschäftige Surren der Maschinen einem das Gefühl einflößt, nicht gebraucht zu werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Mit dem Entzug von Finanzen aber kann die Antidoping-Kommission niemanden ängstigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Seine Kinder ängstigen sich und vermissen die Spielkameraden; seine Frau erträgt die Stille nicht mehr. ( Quelle: Welt 1996)
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