äußeren

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  1. Unser Entwurf wollte diesen äußeren, öffentlichen Raum direkt am Reichstag anerkennen und formalisieren. ( Quelle: Welt 1999)
  2. "Ach, haben sie es schon bekanntgegeben?" antwortet unser Gesprächspartner, ein Mann am äußeren Rand des inneren Zirkels der Macht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Angreifer überwanden nach Angaben der Armee den äußeren Zaun der Siedlung und eröffneten sofort das Feuer auf einen Außenposten der Streitkräfte. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.10.2003)
  4. Denn: "Ist es nicht die Aufgabe des Romanschriftstellers, dieses unbekannte, immerfort wechselnde, schlecht umrissene Innenleben zu erfassen, die Verirrungen und Komplikationen, die es bieten kann, mit möglichst wenig äußeren Dingen zusammenzubringen?" ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Kunstthematik wird bereits durch den äußeren Rahmen des Künstlermilieus angedeutet, das allerdings nicht naturalistisch zu verstehen ist: Die äußeren Vorgänge der Tragödie zeigen symbolische Transparenz. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die Kunstthematik wird bereits durch den äußeren Rahmen des Künstlermilieus angedeutet, das allerdings nicht naturalistisch zu verstehen ist: Die äußeren Vorgänge der Tragödie zeigen symbolische Transparenz. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Für einen Supermarkt ist die Grundfläche zu klein ist, also soll ein Anbau und natürlich auch eine entsprechend große Parkfläche her. Auf die Zerstörung des Innenraums folgt die der äußeren Gestalt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2005)
  8. Das Zustandekommen eines solchen Hyperzyklus kann seinerseits als ein komplexes Zusammenspiel von chemisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Spielregeln) und verschiedenen zufälligen äußeren Bedingungen (Beginn des Spiels, Zufallswürfe) begriffen werden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Nahrungsauswahl und -aufnahme ist eine von vielen inneren und äußeren Faktoren - Optik, Geschmack, soziale Kontakte, erlerntes Verhalten - abhängige Verhaltensweise. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Jugoslawien wurde nicht von äußeren, sondern von inneren Kräften zerstört. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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