1. In der emanzipierten westlichen Gesellschaft scheint es ein allgemeines Phänomen zu sein, zunächst den äußeren Komfort des Lebens zu sichern, bevor an ein Kind gedacht wird. ( Quelle: Die Zeit (51/1999)）
2. Auch die ständige Veränderung der äußeren Umstände zwingt die einfallsreichen "Architekten", ihre handwerkliche Vorgehensweise zu optimieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Dann folgte Anfang 1990 die Zustimmung zur inneren Einheit ohne Bedingungen, gepaart mit dem Versuch, sie von der äußeren Einheit abzukoppeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die komplexe Statik der Brückenkonstruktion aus einer starren Wanne und einem flexiblen äußeren Fachwerk - durch den blauen Anstrich von Weitem zu erkennen - konnte nicht berechnet, sondern nur statistisch modelliert werden. ( Quelle: Die Zeit (42/2003)）
5. 'Soldaten haben die Möglichkeit einer Demokratie nach Hitler befestigt, Soldaten haben ein halbes Jahrhundert lang zu jener äußeren Sicherheit beigetragen, ohne die Demokratie in der Gesellschaft kaum Wurzeln geschlagen hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. MA meint "dazwischen", und das kann ja allerhand bedeuten: zwischen Yin und Yang zum Beispiel, zwischen der äußeren und der inneren Welt, zwischen Ost und West.Tadashi Endos Leben ist vielleicht MA. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005）
7. Die Medien schildern Bushs Anhänger als bigotte Eiferer, die in ihrer Einfalt die Komplexität der Welt nicht begreifen und deshalb ein Risiko für den inneren und äußeren Frieden darstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.11.2004）
8. Dort sind Häfner/Jiménez mit ihrem Vorschlag, den Platz durch hohe Lichtstelen in einen äußeren und einen inneren Bereich zu gliedern in die erste Preisgruppe gewählt worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2004）
9. Doch seit sie Historiker auf massiven äußeren Druck in ihren Firmenarchiven wühlen lassen müssen, erweitert sich andauernd der Kreis der Täter und Mittäter um erste Adressen der Hochfinanz. ( Quelle: Welt 1998）
10. Kulturelle Ausstrahlung bedeutet auch, daß sich die Goethe-Institute bereits in ihrem äußeren Erscheinungsbild als einladende Orte profilieren". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）