äugen

  1. Nonchalant wandelt er von Chromgebilde zu Chromgebilde, von Kunstlederbank zu Kunstlederbank, zieht mal hier, drückt mal da, nur um ausreichend äugen zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  2. Neugierig äugen sie unter Zitas langen Wimpern hervor. ( Quelle: Die Zeit (09/2002))
  3. Reiher, die Ruhe selbst, solange sie nach Beute äugen, streichen beim Näherkommen des Schiffes ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)