öd

  1. In endlosen, sich öd wiederholenden Sommerferientagen wartet er auf die Rückkehr in eine Welt, die er längst hinter sich haben sollte; mit hängenden Schultern kreist er in der Einfamilienhaussiedlung umher, die seine Heimat sein könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.10.2005)
  2. Garstig ist diese Welt, öd und leer und meist bleigrau. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Alles sauber, ekel- und emotionsfrei, ziemlich öd und banal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)