öffentl
- Angestellten - wie es ja auch sonst bei den Angestellten des öffentl. Dienstes geschehen ist - weithin dem Beamtenstatus angegl. worden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- "Die Dienstbezüge und sonstigen Vergütungen für die Mitarbeiter werden zum gleichen Zeitpunkt und in gleicher Höhe und mit gleichem Beschlußdatum wie im öffentl. Dienst geändert. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Denkbar wäre etwa, diese Kosten auf alle Arbeitgeber anteilig umzulegen (Solidareinrichtung) oder ihre Erstattung durch eine öffentl. Kasse oder den Träger der Bildungsveranstaltungen vorzusehen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Schon dieser praktische Gesichtspunkt spricht bei den Küchenmeistern und Küchenlehrmeistern gegen eine bewußte Tariflücke. Außerdem soll der BAT nach dem Willen der TVParteien des öffentl. Dienstes dessen Angestelltentätigkeiten umfassend erfassen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Ltg.: Erik Kross, Regie: Gerald Gluth, Märchenoper, 20 Uhr, öffentl. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005）
- Die Fotosatzarbeiten im Betrieb der ASt. sind jedoch keine Arbeiten im Rahmen der Herstellung von Presseerzeugnissen, die im öffentl. Interesse vorgenommen werden müssen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Auch die Erwägung, daß es in Eingruppierungsprozessen des öffentl. Dienstes im allgemeinen zweckmäßig ist, die Personalakten des jeweiligen Bediensteten beizuziehen, rechtfertigt für sich allein keine andere rechtl. Beurteilung. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Längst sind Teile der öffentl. Verwaltung dazu übergegangen, Zusatzvergütungs- und Zulagensysteme zu entwickeln, um bei der Rekrutierung des Personals mit entsprechenden Betrieben der Privatwirtschaft konkurrieren zu können. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Der Kl. hat öffentl. ein rouletteartiges Kugelspiel veranstaltet. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Nun gibt es zwar den privatrechtsgestaltenden Verwaltungsakt, aber umgekehrt kennt unser Recht keine Möglichkeit, durch ein Geschäft des privaten Rechts unmittelbar öffentl. Recht zu erzeugen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）