Vorbesitzer Leo Kirch hatte mit den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF für das kommende Jahr Verhandlungen darüber vereinbart.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2002)
'Um die Akzeptanz der Rundfunkgebühr zu halten', dürften die öffentlich-rechtlichen Anstalten einen Zuschaueranteil 'unter 25, 30 Prozent nicht sonderlich unterschreiten'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Besonders im Druckgewerbe, bei der Deutschen Telekom sowie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird eine deutliche Stellenreduzierung vorausgesagt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bewegliche, fungible Anteile einer Sparkasse, die womöglich weiter verkauft werden könnten, sieht man aber in der S-Organisation mit ihren unbeweglichen öffentlich-rechtlichen Körperschaften gar nicht gern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004)
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat sich mit den öffentlich-rechtlichen Sendern über eine Einigung des Mitte 2004 auslaufenden TV-Vertrages um weitere fünfJahre geeinigt.
( Quelle: ZDF Heute vom 21.12.2002)
Beim Erfolg der Konkurrenzserien wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", die bei RTL in guten Zeiten auf über fünf Millionen Zuschauer kommt, mochten auch die öffentlich-rechtlichen Sender nicht zurückstehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die öffentlich-rechtlichen Anstalten befürchten Ausfälle bis zu einer Milliarde Mark pro Jahr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
Beck forderte gegenüber BamS: "So schnell wie möglich sollte es ein neues Finanzierungsmodell für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk geben, das sich aber von der bisherigen Gebührenordnung nicht sonderlich zu unterscheiden braucht.
( Quelle: BILD 2000)
Überhaupt haben die Privatsender in den neuen Ländern bessere Quoten als die öffentlich-rechtlichen: RTL ist der bei weitem beliebteste Sender, hat mehr als zehn Prozent Vorsprung vor ZDF, Sat.1 und der ARD, die alle etwa gleichauf liegen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Während unsere Eltern putzten, wurde ich mit meinem Bruder vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen prächtig versorgt.
( Quelle: Die Zeit (52/2004))