1. Fraglich nur, ob und wie die öffentlich-rechtlichen Sender den Ausbau der Hauptstadt zur Medien-Metropole begleiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Geworben wird auch bei der RAI, doch der Anteil an Werbung in den öffentlich-rechtlichen Programmen ist auf 12 Prozent und eine Gesamthöhe von umgerechnet 1,1 Milliarden Mark im Jahr beschränkt, da die RAI auch Fernsehgebühren erhält. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.12.2003）
3. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands (KEF) empfiehlt ein Plus von 3,2 Milliarden Mark. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
4. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten werden voraussichtlich rund 40 Millionen Mark bis 1998 zahlen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Mit dem Übernahmeangebot reagierten die Sparkassen auf die Pläne zur Neuordnung der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute in Sachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Vorproduktionen gibt es auch bei öffentlich-rechtlichen Sendern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender denken freilich nicht daran, von der Koppelung zwischen der WM 2002 und dem weit interessanteren Turnier in Deutschland Abstand zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002）
8. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten haben sich endlich bereit erklärt, ihren Beitrag zu verdoppeln, auf 22,4 Millionen, die privaten zeigen sich willig, aber wollen sich noch nicht festlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
9. Begründet wurde das Urteil mit der Pflicht zur Sparsamkeit in öffentlich-rechtlichen Einrichtungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Dafür, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten durch die Rundfunkgebühren im Rücken eine so privilegierte Stellung genießen, müssten sie sich viel mehr einfallen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.09.2004）