öffentlichen Meinung

  1. Chirac sagt später öffentlich, er könne nicht ausschließen, daß deswegen Irritationen in der öffentlichen Meinung entstanden seien. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Angesichts anhaltender bewaffneter Konflikte, die oft von der öffentlichen Meinung vergessen würden, werde es immer dringender, gemeinsam Wege des Friedens zu bauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.01.2004)
  3. Die Amerikaner können mit diesem "Sieg" der "öffentlichen Meinung" ihr geheucheltes Bild des "endlichen Befreiers" festigen, und sonst nichts. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Gewalt unter Schülern gab es auch früher, sie hat entgegen der öffentlichen Meinung nicht dramatisch zugenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2004)
  5. Es handle sich hierbei um unwahre Tatsachenbehauptungen, die geeignet seien, ihn in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen und darüber hinaus zu einer Kreditgefährdung zu führen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Bei diesen Ergebnissen muß man es schon als Fortschritt werten, wenn sich bei vielen Deutschen Indifferenz gegenüber Schwulen breit gemacht hat, wohl nicht zuletzt durch das Wissen, daß Diskriminierung heute in der öffentlichen Meinung verpönt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Gsellschaftstheoretiker mit einer Schwäche für Ideologiekritik finden hier ein reiches Arbeitsfeld: die Lüge in ihrer Gestalt als Lügengewebe, als Demagogie und Manipulation der öffentlichen Meinung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Der frühere gaullistische Premier Edouard Balladur und sein sozialistischer Amtsvorgänger Michel Rocard jedoch schlossen sich einer Mehrheit der öffentlichen Meinung an: "Er hat die Erneuerung der PCF eher gebremst als beschleunigt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die Hauptempfängerin der gigantischen Bestechungssummen, die langjährig regierende "Sozialistische Partei" (PS), geriet ins Abseits der öffentlichen Meinung, in die Opposition, und zahlreiche Mitglieder gerieten in Gerichtssaal und Gefängnis. ( Quelle: TAZ 1994)
  10. Über Jahre hinweg wurde das Bild dieses Berufsstandes von der öffentlichen Meinung geprägt: Mit der Illusionsgestalt eines in dunkle Kutten gehüllten Spatenträgers hat der Bestatter von heute wirklich nur noch den Berufsnamen gemeinsam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)