Die Stillosigkeit, die Houellebecq für sich in Anspruch nimmt und die ihm von Mitgliedern der Académie française natürlich übel genommen wird, ist deswegen kein Mangel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2005)
Die Designerin Jil Sander hat ihm das so übel genommen, dass sie nach kurzer Zeit das Handtuch warf und mit wehendem Haar das Unternehmen verließ.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003)
Hier darf Thadeusz schon mal über das Sexleben der Pilze talken und selbst ein Gespräch über acht Minuten hat ihm Programmchef Helmut Lehnert nicht übel genommen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2003)
Ihr Ausscheren bei den Berufsgeheimnisträgern war ihr vor allem auch deshalb übel genommen worden, weil diese Verschärfung ganz ohne Not versucht worden war - ohne dass das Bundesverfassungsgericht sie angemahnt hätte.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2004)
Das hätte ihm vermutlich niemand übel genommen, denn schließlich ist allgemein bekannt, dass Sampras seit einem Trainingsunfall Ende August in New York unter einer angerissenen Bandscheibe leidet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auch das haben ihm viele der sich zuweilen wie Feudalfürsten gebärdenden Max-Planck-Direktoren übel genommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002)
Auch wird gelegentlich ein wenig übel genommen, wenn der Domstädter auf dem Campingplatz die Karnevalslieder absingt, die er auswendig weiß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2002)
Das hätte ich übel genommen, glaube ich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
Der hatte Chruschtschow die Einigung mit Kennedy über Kuba hinweg übel genommen.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.10.2002)
Das ist keine sozialdemokratische Politik, das wird der SPD übel genommen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004)