Man würde ihm seine Ausflüge vielleicht übel nehmen, wenn sie fad wären, langweilig oder sich in Wiederholungen ergingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001)
CSU-Chef Stoiber fürchtet, die Wähler würden der Union solche Schritte als unsozial übel nehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
Dabei gibt es radikale Kritiker, die den Jungs die Abkehr von der reinen Core-Lehre übel nehmen: dass nämlich jede Atmosphäre sofort zu brechen sei und kein Stück länger dauern darf als andernorts ein Intro.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Man kann es ihm nicht übel nehmen, dass er beim November 1989 an Köln und Fußball denkt und nicht an Mauerfall und Berlin.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
Dafür gibt es Applaus von den Parteifreunden, die Schlauch wohl zusätzlich übel nehmen, dass er sich kaum länger als eine Stunde in Ehingen hatte blicken lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
Sie betonte: "Das würden uns die Bürger zu Recht übel nehmen."
( Quelle: )
Dass die Fans die nicht ganz unproblematische Mutation vom einstigen Cap zum Eisbären übel nehmen, glaubt Merk nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
So misstrauisch sind die Leute nämlich heute allemal, dass sie Scheinkompromisse ebenso erkennen und übel nehmen wie unplausible Lösungen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2004)
Nun wird uns wohl niemand ernsthaft übel nehmen können, wenn wir uns auch an der innerparteilichen Diskussion mit eigenen Überlegungen beteiligen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2003)
Es kann mir deshalb niemand übel nehmen, daß ich nicht am Ende meines Lebenswerkes ein Desaster zulassen würde.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)