übel nehmen

  1. Doch bevor es ihr einer übel nehmen kann, taucht sie schon wieder ein in ihre Musik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
  2. Aber schon kursiert in Berlin ein fieser Witz, den die Brandenburger bitte nicht übel nehmen mögen: Warum ging Schönbohm nach Brandenburg? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Wieder dürfte es so sein, dass ihm die Fans den kuriosen Schritt nicht besonders übel nehmen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2004)
  4. Am Ende mag man dem Film seinen Schabernack übel nehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Man kann ihm diesen liebevoll verklärten Blick auf die SPD kaum übel nehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  6. Dennoch gibt es Leute in dieser Stadt, die sich angesprochen fühlten und mir das übel nehmen." ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die triumphierende Bemerkung "Pimp it, man" jedoch könnte ein deutscher Polizist dennoch übel nehmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.04.2005)
  8. "Man kann es den Klubs ja nicht übel nehmen, dass sie lieber einen Spieler nehmen, der statt 100 Euro 20 kostet", sagte der ehemalige Spieler von Rhein Energie Köln der "Basketball- Zeitung". ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005)
  9. Baumann konnte nur eine Kerze anzünden und hoffen, dass daraus etwas Helleres würde, und so durfte man ihm auch nicht übel nehmen, dass er im Rennen über 5000 m noch einmal mit der Illusion spielte, er könnte die Afrikaner herausfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2002)
  10. Klingt, als müsse es etwas Schlimmes sein, was die Leute ihm übel nehmen könnten. ( Quelle: DIE WELT 2000)