Das Einzige, was man dem Christoph Daum übel nehmen kann, ist, dass er so eine vertrackte Situation auch noch medienmäßig ausnutzt.
( Quelle: Die Zeit (31/2001))
Und ich konnte es unserer unbeschwerten, einfach munter drauflostrinkenden U-Bahn-Bekanntschaft nicht mal übel nehmen, als er die vier Dosen mit wachsender Begeisterung alleine konsumierte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2002)
Die Opposition will alles noch schneller und entschiedener - und doch alles verhindern, was Wähler übel nehmen könnten.
( Quelle: Die Zeit (30/2003))
Der Vergleich zwinge ihn, davon auszugehen, so Meyer, "dass die Bezirksverordneten Hitler es nicht übel nehmen, dass er den Krieg angefangen hat, sondern dass er ihn verloren hat".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005)