übel

1 2 8 10 12 38 39
  1. In seiner Partei nimmt ihm das keiner übel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
  2. Das Essen war nicht übel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)
  3. Dafür gibt es Applaus von den Parteifreunden, die Schlauch wohl zusätzlich übel nehmen, dass er sich kaum länger als eine Stunde in Ehingen hatte blicken lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
  4. Sie nehmen ihm übel, dass er die Behauptung vom "unverbrüchlichen Bruderbund" zwischen der UdSSR und der DDR vor mehr als 15 Jahren als Propaganda-Lüge ansah. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die beiden nehmen der Juristin vor allem ein Strategiepapier aus der Wendezeit im Oktober 1989 übel, in dem sie sich dafür ausgesprochen hat, daß der Staat gegebenenfalls oppositionelle Gruppen verbieten müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Eine Summe, die die junge Frau nicht aufbringen kann, sie wird sich also wohl oder übel fügen müssen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. In Familien nimmt man übel und macht einander Vorwürfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Fischer nimmt Knorre auch nicht übel, dass sie andere Akzente setzen und etwa die Wirtschaftsförderung des Landes neu ausrichten will. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Der feiste Gerichtsherr nimmt sie ihm tödlich übel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die beiden Frauen waren am Freitag in der judäischen Wüste erstochen und übel zugerichtet gefunden worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
1 2 8 10 12 38 39