übel

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  1. Mir war wirklich total übel." ( Quelle: BILD 2000)
  2. Trotzdem fing's übel an: Keine 55 Sekunden gespielt, da rammte Tolunay dem Schalker Latal den Ellenbogen an die Kehle. ( Quelle: BILD 1996)
  3. Lämpel scheint es ihnen gar nicht übel zu nehmen, dass sie seine Pfeife detonieren lassen oder ihm, sehr frei nach Busch, mitten im Unterricht ein weithin schallendes Pupskissen unterjubeln (Bühnentechnik: Peter Vollhardt, Ton: Michael Albedyhl). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
  4. So wird man in Brüssel wohl oder übel den Haushalt durchforsten müssen - auf der Suche nach stillen Reserven. ( Quelle: Die Zeit (19/1996))
  5. Aber Jörn wird schon übel beschimpft." ( Quelle: BILD 1996)
  6. Das ist keine sozialdemokratische Politik, das wird der SPD übel genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2004)
  7. Nicht übel geraten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. BVB-Manager Michael Meier behauptet noch heute, die Münchner hätten sich - wenn auch unabsichtlich - der vorsätzlichen Körperverletzung schuldig gemacht: "Rosicky wurde von Bayern übel zusammengetreten." ( Quelle: )
  9. Dass der Engländer mit einem Handspiel einen Elfmeter verschuldete, den Losada in der 55. Minute verwandelte, nahm ihm keiner übel. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2003)
  10. Man muß wohl oder übel mit diesem System leben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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