übel

  1. Die Designerin Jil Sander hat ihm das so übel genommen, dass sie nach kurzer Zeit das Handtuch warf und mit wehendem Haar das Unternehmen verließ. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003)
  2. Kaum jemand in der Stadt nimmt den Behörden übel, daß sie nach der Explosion in der Petrochemiefirma Jilin am Oberlauf des Songhua am 13. November die Katastrophe zehn Tage lang verschwiegen. ( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)
  3. Sie hießen Nena, UKW und Hubert Kah, ihre Verkaufszahlen schlugen alle Rekorde, und Heck musste sie wohl oder übel in die Sendung lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Immerhin nehmen die Früchte aber weder die Berührung durch Aschenputtels Finger übel noch das Picken der Tauben, die im Märchen behilflich sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2002)
  5. Nicht Bob Hasan, nicht Schamil Tarpischtschew, nicht Francis Nyangweso, auch nicht andere übel beleumundete Mitglieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Hier darf Thadeusz schon mal über das Sexleben der Pilze talken und selbst ein Gespräch über acht Minuten hat ihm Programmchef Helmut Lehnert nicht übel genommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2003)
  7. Hier ist es nicht ganz so übel: Am einen Ende hängen immerhin Shrimps. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  8. CSU-Chef Stoiber fürchtet, die Wähler würden der Union solche Schritte als unsozial übel nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
  9. Sein Chef ist es, der ihm so übel mitspielte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Feministinnen werden übel beleumdet, der Spruch von den "frustrierten Weibern" sitzt locker. ( Quelle: TAZ 1990)