übel

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  1. Diese Szene hat man mir sehr übel genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Dem Deutschen sagt man nach, er sitze auf dem Sofa, nehme übel und das einfältigste Lied noch ernst. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Der Hals kratzte und mir wurde übel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)
  4. Kaum jemand nahm derartige Pannen bei milder Sommerluft, entspannter Straßenfest-Atmosphäre, gutem Essen und kühlem Wein jedoch wirklich übel. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Sache wurde trotzdem übel aufgenommen, denn man wünscht sich das Parlament nicht mehr als Forum für das Wort, sondern als eine Arena, um die herum sich das Wahlvolk versammelt, um mitzuerleben, wie der Torero seinen Stier erlegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.04.2002)
  6. ZEIT: Und Sie nehmen es den Menschen nicht übel, dass sie Sie mit Frankenstein vergleichen? ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  7. Da ist beispielsweise Adriano Celentano, der Sänger mit der Reibeisenstimme, der seinen Regierungschef Silvio Berlusconi nun schon zum zweiten Mal im TV übel angepinkelt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  8. Für Gericom waren die Folgen übel: Der Kurs der gerade in den Neuen-Markt-Index Nemax 50 aufgenommenen Gericom-Aktie rasselte zweistellig in die Tiefe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.05.2002)
  9. Sicherlich sind ihre politische Ausrichtung, ihre Ausländerfeindlichkeit, ihre undemokratischen Positionen übel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2004)
  10. Heinrich von Pierer hat immer mehr für Siemens gesorgt als etwa die Regierung beraten", sagte Stiegler im Nachrichtensender n-tv. Er nehme von Pierer "die Hinterlassenschaft bei Siemens" übel. ( Quelle: Tagesschau vom 31.08.2005)
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