übel

  1. "Man kann es den Klubs ja nicht übel nehmen, dass sie lieber einen Spieler nehmen, der statt 100 Euro 20 kostet", sagte der ehemalige Spieler von Rhein Energie Köln der "Basketball- Zeitung". ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.08.2005)
  2. Baumann konnte nur eine Kerze anzünden und hoffen, dass daraus etwas Helleres würde, und so durfte man ihm auch nicht übel nehmen, dass er im Rennen über 5000 m noch einmal mit der Illusion spielte, er könnte die Afrikaner herausfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2002)
  3. Der nahm Abbas auch übel, dass dieser den PLO-General Nasser Yousef zum Vize-Premier machen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2003)
  4. Die übel riechende Brühe hatte ein ansonsten unbescholtener Bürger über Finanzminister Hans Eichel gegossen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2004)
  5. Auch das nahmen Rugova viele Albaner übel. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.05.2002)
  6. Auf der Karlsbrücke über der Moldau ist mir dann richtig schlecht geworden, habe ich zu mir selbst gesagt, Jesusmaria, ist mir übel, du, es hilft ja alles nichts, du musst dich in die schöne Moldau übergeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2004)
  7. Die CDU-Fraktion will dem Antrag "wohl oder übel zustimmen", wie der parlamentarische Geschäftsführer Volker Liepelt gestern erklärte. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Monteverdis gebildetes Publikum wußte allerdings, daß die Liebesgeschichte später übel ausgehen würde: In einem Wutanfall trat Nero der schwangeren Poppäa in den Bauch, worauf sie eine Fehlgeburt hatte und starb. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Er war gar nicht so übel, findet Helge Schneider, berühmt als singende Herrentorte und Interpret des Stücks "Katzeklo". ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Von der Haager Chefanklägerin Carla Del Ponte für seine Reiselust wohl oder übel gelobt, will Seselj aber keineswegs andere Angeklagte dazu bringen, ihre Verstecke zu verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)