übel

  1. Ohne Geldgeber wäre Schmid wohl oder übel gezwungen, sein Unternehmen unter Druck zu verramschen. ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  2. Diss: Ich war vorher in Rostock, das war eine ganz andere Welt, die Menschen dort sind ziemlich übel dran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003)
  3. Die Mutter: "Zehn Monate später bekam ich Unterleibsbeschwerden, mir war ständig übel - ich war schwanger." ( Quelle: BILD 1999)
  4. Zwar nimmt ihm die Arbeiterpartei PT übel, dass er in früheren Wahlkämpfen für den Kandidaten der Sozialdemokraten getrommelt hat, andererseits hat er diesmal vehement für Lula geworben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2002)
  5. Er vermutete nicht, dass ihm seine Bekannten Dieter und Peter, die er bei einer Autopanne kennen gelernt hatte, übel mitspielen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. In der geplanten Direkt-Übertragung von Fischers Aussage im Untersuchungsausschuss am 25. April sieht der SPD-Politiker Chancen für den Grünen: "Die Union hat Fischer übel vorverurteilt. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.04.2005)
  7. Klingt, als müsse es etwas Schlimmes sein, was die Leute ihm übel nehmen könnten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Eines Tages, es muss so Anfang des Jahres gewesen sein, wurden wir geschlagen und übel zugerichtet. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Außerdem hatte Bach im Spätsommer zu schnell und zu entschieden an der Seite des NOK-Kritikers und DSB-Chefs Manfred von Richthofen argumentiert, was ihm viele nationale Würdenträger übel nahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2004)
  10. Wer anderen übel nachredet, den trifft der Spott selbst; wer andere lobt, genießt hohes Ansehen. ( Quelle: Brigitte)