übel

  1. Besonders übel stieß auf, dass wir es für dumm halten, George W. Bush für dumm zu halten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  2. "Slipper vom Yard", wie ihn die Zeitungen und die Unterwelt nannten, nahm Biggs die Blamage von 1974 nie persönlich übel. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  3. Mit am meisten übel nahm man mir in Berlin meine Haltung in bezug auf die Notwendigkeit von Reformen des gesellschaftlichen Systems in der DDR. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. In einer Fotostrecke zeigt SPIEGEL ONLINE Menschen, denen es übel erging, die aber dennoch nicht verzagten. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.01.2004)
  5. Wenn Amerika wieder eine gigantische Militärmacht wird, dann wird wohl oder übel Schluss sein mit der sexuellen Freizügigkeit in Amerika. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2003)
  6. Das Einzige, was man dem Christoph Daum übel nehmen kann, ist, dass er so eine vertrackte Situation auch noch medienmäßig ausnutzt. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  7. Und ich konnte es unserer unbeschwerten, einfach munter drauflostrinkenden U-Bahn-Bekanntschaft nicht mal übel nehmen, als er die vier Dosen mit wachsender Begeisterung alleine konsumierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2002)
  8. Die sie nicht als neue, eigenständige politische Kraft begreift, mit der man wohl oder übel auch in Zukunft wird rechnen müssen, sondern als Veteranenverein, als die unbelehrbaren Erben einer großen Sache, die mal gut, mal schlecht empfunden wird. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Die Psyche spiele einem übel mit, bestätigte selbst der erfahrene André Trulsen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Die Opposition will alles noch schneller und entschiedener - und doch alles verhindern, was Wähler übel nehmen könnten. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))