So apart war die Erscheinung der jungen Revolutionärin, daß selbst eine übel beleumundete Gazette wie der - die Feder sträubt sich - Playboy nicht umhin kam, ihr über die Maßen Bewunderung zu zollen und eine blitzblanke Bildstrecke zu widmen.
( Quelle: TAZ 1993)
Schon den Wechsel ins Profigeschäft nach der Wende hatten Kameraden und Publikum dem Mann aus Treuenbrietzen übel genommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2003)
Typ: Der nimmt keinem was übel.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Andere - vor allem im konservativen Lager - nehmen Meyer übel, dass er kurz vor Weihnachten eine Debatte über schwarz-grüne Koalitionen angestoßen hat.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Eigentlich Glück gehabt, hätte ja auch übel ausgehen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie wolle dem Angeklagten auch heute noch nicht übel.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Vergleich zwinge ihn, davon auszugehen, so Meyer, "dass die Bezirksverordneten Hitler es nicht übel nehmen, dass er den Krieg angefangen hat, sondern dass er ihn verloren hat".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005)
Insbesondere die konservative Presse nimmt den Wink mit dem moralischen Zeigefinger übel.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.12.2005)
Dass die besten Deutschen zwischen den Feiertagen nicht beim Spaß-Biathlon in der Arena AufSchalke mitgewirkt hatten, war ihnen von manchen Fans etwas übel genommen worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2005)
Hier nahm man Gysi seine Alleingänge schon länger übel.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2002)