übel

  1. Nicht übel genommen wurde Trittin dagegen offenkundig der Vergleich des CDU-Generalsekretärs mit einem Skinhead. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
  2. Herausgekommen ist ein Kompromiß, der unterm Strich bestimmt für alle Seiten aus gestalterischer Sicht wohl oder übel tragbar ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Dass Grab auch Mitglied im Fanclub des Hamburger SV gewesen ist, hätten ihm viele Hertha-Fans übel genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Dass ihn Rossini geradezu sadistisch der Arsace-Geliebten und -Schwester Azema zwei Arien vorsingen lässt, ohne dass diese zu Wort bzw. Ton kommt, das nahm man an diesem Abend übel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2003)
  5. SZ: Die so genannten Hardcore-Fans haben ihn ziemlich übel attackiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2003)
  6. Aber bloß keine Unruhe, denn 'Sendling ist eine routinierte Mannschaft, gegen die haben wir uns immer schon schwer getan', sagt FSV- Pressewart Reiner Frank, und Werner ergänzt, daß ein Unentschieden beim Tabellenzweiten so übel auch nicht sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ein anderes "Vergewaltigungskind" nimmt es bis heute der Mutter übel und nicht dem Vater. ( Quelle: TAZ 1992)
  8. "Hamse dem nach der Wende auch übel mitjespielt wie so vielen?" ( Quelle: Die Zeit (20/1997))
  9. Mir war nicht mehr ganz so übel. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Am Ende zeigen die Bilder die übel zusammengeschlagenen und blutigen Körper nach der Hinrichtung. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003)