übel
- Der CSU-Chef nimmt es dem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle übel, dass der sich auf dem Parteitag am Sonntag in Berlin partout nicht auf eine Koalition mit der Union festlegen will, sondern sich die sozialliberale Option bewusst offen hält. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002）
- Eine Note "Zwei plus" sei wirklich nicht übel, erklärte Beckenbauer und erinnerte sich sogleich an seine Schulzeit in München-Giesing: "Allem, was mit einer Eins zu tun hatte, dem bin ich immer aus dem Wege gegangen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2005）
- Finden die Kontrolleure nämlich Amphetamine in der Blutbahn des Athleten, ist das ganz übel, unerlaubt und außerdem ungesund. ( Quelle: Die Zeit (30/2003)）
- Dennoch gelang es dem übel beleumundeten Kim, die formellen Kriterien für eine Kandidatur zu erfüllen: Jede Bewerbung muss von drei Kollegen "gegengezeichnet" sein. ( Quelle: Die Welt 2001）
- Das nahmen ihr viele zutiefst übel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2004）
- Dann nehmen ihm die anderen nicht so übel, daß er nach innen und nach außen alle drei Tage seinen Kurs ändert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
- Obwohl die Verantwortlichen des SC Rist bis zuletzt gehofft hatten, dass Elzie seinen Vertrag verlängern würde, nehmen sie es dem scheidenden Herren-Coach keineswegs übel, dass er sich anderweitig entschied - eher ist das Gegenteil der Fall. ( Quelle: Abendblatt vom 18.05.2004）
- Ob der Bann des Unaussprechlichen je wieder über der Verfassungskrise zu errichten sein wird, ist so fraglich wie eine Rehabilitierung des übel zugerichteten Mythos von der Unantastbarkeit des amerikanischen Wählerwillens. ( Quelle: DIE WELT 2000）
- Verantwortlich dafür ist jene Hand voll Brachial-Kritiker, die den Begriff seit Tagen übel missbrauchen. ( Quelle: Abendblatt vom 01.08.2004）
- Der CDU, der einzig verbliebenen Oppositionspartei im Landtag, nimmt er es seit fünf Jahren übel, dass sie sich zu Attacken gegen seine Regierung erfrecht, anstatt, wie die PDS, "konstruktiv mitzuarbeiten". ( Quelle: DIE WELT 2000）