überbrücken

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  1. In Hessen gibt es nur drei solcher stationären Angebote, in der ehemalige Junkees die Zeit zwischen medizinischem Entzug und Langzeittherapie überbrücken sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Bis 1992 würde das reichen, versprachen Senatsmitglieder intern. Der Senat konnten nicht wissen, daß die Treuhand die Jahre 1992-1995 mit hunderten von Millionen "Ost-Subventionen" überbrücken würde. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Sie zahlen zum Teil sogar höhere Tarife an die Telekom (zwischen 3 und 7,29 Pf./Min), da sie bis zu ihren eigenen Einwahlpunkten eine größere Strecke über das normale Telekom- Netz überbrücken müssen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Es sei aber weiter "eine große Kluft" zwischen den Positionen beider Seiten zu überbrücken, sagte der für Umwelt zuständige Generaldirektor der EU-Kommission, James Currie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Mit dem Nuklearmaterial aus russischen Beständen will EURATOM laut Greenpeace den US-Lieferstop umgehen und drohende Engpässe bei der Brennstoffversorgung europäischer Forschungsreaktoren wie dem geplanten FRM II in Garching überbrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Damit sei die documenta GmbH nicht in der Lage, die fünf Jahre zwischen den einzelnen Ausstellungen zu überbrücken, erklärte der Geschäftsführer. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.06.2002)
  7. Bei der sechsten Aidshilfe-Gala mit 350 prominenten Gästen mußte Hollywood-Diva Elizabeth Taylor als Gastgeberin wegen eines Stromausfalls fünf Minuten vor dem Mikrophon in totaler Finsternis überbrücken. ( Quelle: )
  8. Die Stuttgarter Version versucht, die Brüche im Text zu überbrücken, damit ein geschlossenes Stück Theater daraus wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die meisten von ihnen überbrücken die Zeit bis zur Rente mit Arbeitslosigkeit. ( Quelle: n-tv.de vom 29.04.2005)
  10. Erfunden worden war diese städtebauliche Figur von den Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank, um das öde Grenzland zu überbrücken und die zerrissene Stadt für immer zu vertäuen. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
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