1. Zu den wenigen Profiteuren der Gesundheitskrise gehören in Fahrradgeschäfte, weil viele Pekinger wieder verstärkt auf Fahrräder umsteigen, um sich nicht in überfüllten Bussen und U-Bahnen anzustecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2003）
2. Ein Raunen durchdrang den überfüllten Zielbereich eine halbe Stunde vor Zabels langem Spurt gegen seine zähen Verfolger Leon Van Bon (Niederlande) und Alberto Ongarato (Italien). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. So wechseln in diesem Zyklus auch heftig die Stilmodi: akademisch-kalte, perfekte und beherrschte mit frenetischen, expressiven, fast pathologisch- überfüllten Fassungen. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Da die so genannten Castor-Behälter bis dahin beladen auf dem Gelände der Kraftwerke stehen dürfen, können die Betreiber die zum Teil überfüllten Abklingbecken für abgebrannte Brennstäbe aber zum Teil leeren und neu beschicken. ( Quelle: ）
5. Aufpasser des Landtags zerrten ein Mitglied der Landtagsgruppe von der überfüllten Tribüne, weil er einen Protest-Button gegen die Startbahn - den Hessen-Löwen mit Helm und Polizeiknüppel - trug. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2002）
6. Kein vernünftiger Mensch aber wirft der verkorksten deutschen Universität freiwillig 1 000 Mark pro Semester in den Hals, um dann in weiterhin überfüllten Hörsälen zu schwitzen und in Bibliotheken um Bücher zu betteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Der deutsche Chef des WM-OK 2006 hatte den überfüllten internationalen Wettkampfkalender für das Aus von mehreren Topteams verantwortlich gemacht. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.06.2002）
8. Viele Plätze in dem tagsüber überfüllten Café sind leer. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004）
9. Mit einem Friedensgebet und Gesängen in der überfüllten Nikolaikirche - während der Wende 1989 Ausgangspunkt der Montagsdemonstrationen - hatten am Vormittag die Bürgerproteste begonnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002）
10. Die Bundesregierung gefährdet nach Auffassung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK), Diether Breitenbach (SPD), mit "falscher Sparpolitik" den weiteren Ausbau der mit 1,8 Millionen Studenten überfüllten Hochschulen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）