1. Fast überflüssig zu sagen, daß alle acht Stauberater, darunter drei Polizeibeamte, passionierte Motorradfahrer mit reichlich Routine sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Genau im verwaisten Hoheitsgebiet des Brasilianers, in der zentralen Zone vor dem Strafraum, grätschte Sekunden später Bayers Carsten Ramelow völlig überflüssig seinem eigenen Libero Jens Nowotny in die Parade. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Im kommenden Jahr sollen in Deutschland mehr als 100 Telefonnummern überflüssig werden: So viele verschiedene Nummern gibt es nämlich, um gestohlene oder verloren gegangene Bank-, Kredit- oder Mobilfunkkarten sperren zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2004）
4. Verlage werden also nicht überflüssig, es eröffnen sich ihnen im Gegenteil neue Perspektiven. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. "Viele hatten ihre Chipkarte nicht dabei, weil sie dachten, dass dies wegen der Praxisgebühr überflüssig wird", berichtet Goesmann. ( Quelle: ）
6. Es ist in der Tat nicht zu erklären, warum jetzt der städtischen Wohnungsbau-Holding eine teure hauptamtliche Chefposition übergestülpt werden muß, die auch viele Sozialdemokraten und Grüne für völlig überflüssig halten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Viele halten dieses Projekt für überflüssig und fürchten zudem, daß mehr Verkehr nach Aubing kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Nach einer Berechnung der Bundesregierung würde jede Woche, um die sich die durchschnittliche Dauer von Arbeitslosigkeit reduziert, die Zahl der Menschen ohne Job um 100000 reduzieren und rund eine Milliarde Euro an Hilfsleistungen überflüssig machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003）
9. FDP-Chef Wolfgang Gerhardt bezeichnete die Diskussion über eine Anhebung der Mehrwertsteuer als "völlig überflüssig", solange nicht Lohn- und. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Quabeck experimentiert mit Parallelmontagen (das ist überflüssig); er meint es ernst mit seiner stürmischen Botschaft (das ist gut); sein Film soll trotzdem komisch sein (ist er auch, manchmal sogar sehr). ( Quelle: Die Zeit (47/2001)）