1. Obwohl sich Torhüter Lehmann bei der Mannschaft für seinen überflüssigen Platzverweis entschuldigt und eine Geldstrafe von 10 000 Euro akzeptiert hat, wollte Kapitän Stefan Reuter nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2003）
2. Wenn es keinen Fernseher gäbe, müßte ich zum Bücherlesen übergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. So kann der Skater damit Pipes oder Pools verlassen oder aus einem Sprung in einen Grind übergehen, zudem kann er - wie es bei Aggressive Inline der Bail-Button vermochte - eine Landung außerhalb einer Pipe retten. ( Quelle: Telepolis vom 20.12.2002）
4. Banken-Funktionär Kettley: "Je länger die Phase des Übergangs wird und je länger die Leute ihre gewohnte nationale Währung parallel zur Einheitswährung benutzen, desto widerstrebender wird das Publikum zur Einheitswährung übergehen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Wenn die RMA aber in der künftigen Auseinandersetzung der Staaten alle Kräfte bündelt, und wenn Ziviles und Militärisches ineinander übergehen, dann erlaubt der kleine Partisanenkrieg in den Netzen von heute einen Blick in die Welt von morgen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Marie-Luise Schultze-Jahn, die nicht einfach zur Tagesordnung übergehen wollte, war als Schatzmeisterin wegen des Finanzgebarens zuvor unter Protest zurückgetreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
7. Defätistisch oder, von Demokraten kommend, die nach zwei Jahren in der demütigen Diaspora wieder zum Angriff übergehen, offenkundig propagandistisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2003）
8. Im Westen werden die Niederschläge verstärkt in Sprühregen übergehen. ( Quelle: ）
9. Vorhersage bis Samstag Überwiegend stark bewölkt und von Nordwest nach Südost fortschreitende Niederschläge, die allmählich bis in die höheren Lagen der Mittelgebirge in Regen übergehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. Maßgeblicher Termin dabei ist nicht das Datum des Kaufvertrages, sondern der Tag, an dem Besitz, Lasten, Nutzen und Gefahren auf den neuen Eigentümer übergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2002）