überhaupt nichts

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  1. Man kann sich die Wortklauberei sparen, weil Hirankl wahrscheinlich überhaupt nichts bedeutet, sondern zu jenen Gebilden gehört, an denen die oft überbordende bayerische Sprachlust ihr Gefallen findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2003)
  2. "Die New Economy wird von uns angetrieben, Start-ups sind maßgeblich für die Dynamik", sagt Frohn-Bernau, der glaubt, die Green Card in ihrer jetzigen Form bringe "überhaupt nichts". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Diese Idee vom Schönspielen hat sich im Unterbewusstsein festgesetzt, und das bringt überhaupt nichts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  4. Doch die schönsten "Takes", so Pfeifer, nutzten dem Jazzfreund überhaupt nichts, wenn er nicht wisse, auf welchem der zahlreichen Alben sie im Regal zu finden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Der Freund habe mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun, behauptet sie fest. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Und so sehr ihr DDR-Nostalgiker zuwider sind, so vehement widerspricht sie West-Kollegen, die meinen, man könne vom Osten überhaupt nichts lernen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Eine Umfinanzierung würde überhaupt nichts bringen, heißt es, weil dies an der Gesamtbelastung der Bürger nichts ändern würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ministeriumssprecherin Jutta Kremer-Heye sagte aber zu möglichen Konsequenzen: "Es ist überhaupt nichts auszuschließen." ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Nein, Fundamentalopposition bringt überhaupt nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. V. mochte zur Sache mehr nicht und zu seinem Lebenslauf überhaupt nichts sagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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