überströmende

  1. "Kann man deutlicher segnen, als es hier die Natur, die überströmende tat?" ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Auffällig sind die eine fast überströmende Bilderflut ordnenden, häufig verwendeten Reimschemata und ein wesentlich strengerer Gedichtaufbau, ohne daß jedoch der freie Rhythmus aufgegeben wäre. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Händeschütteln, überströmende Herzlichkeit, dann nimmt die Unterhaltung ihren unvermeidlichen Lauf: "Wo sitzen Sie denn jetzt? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)