1. Aber auch dort sind wir inzwischen bei den Beatles angekommen - keine leichte Aufgabe, sagt Haaf, die Pop-Arrangements sinnvoll auf mehrere Akkordeon- Stimmen zu übertragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. In nichtöffentlicher Sitzung wurde der Kombibad GmbH zudem das jetzige Freibad-Grundstück gratis übertragen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.06.2004）
3. Die Blockade in der NHL lässt sich nicht auf europäische Ligaverhältnisse übertragen, was allerdings nicht an entspannteren Verteilungsverhältnissen liegt, sondern an den vergleichsweise amateurhaften Organisationsstrukturen unserer Ligen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005）
4. Per Satellit wurde Özals Wahlkampfshow in die Fernsehstuben von Ankara übertragen, wo die Regierungsanhänger ihrerseits das "gewaltige Menschenwerk" feierten, das einmal eine Kapazität von 4,5 Millionen Passagieren pro Jahr erreichen soll. ( Quelle: TAZ 1988）
5. Dazu wurden nicht nur Wunderkerzen geschwenkt, sondern erleuchtete Handys um den miserablen Sound auch noch in die Wohnzimmer der Daheimgebliebenen zu übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die Antriebsleistung mußte deshalb auf mehr Radsätze übertragen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Der Start wurde auch nicht live im Fernsehen übertragen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.10.2003）
8. EH-Automatik = die Kraft vom Motor zum Getriebe wird hier hydraulisch übertragen; die Schaltvorgänge werden von einer elektro-hydraulischen EH- Steuerung ausgeführt (BMW). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Zur Wahlniederlage der Hamburger SPD meinte Voscherau, offenbar hätten die Wählerinnen und Wähler nicht zwischen dem Reformstau im Bund und möglichen Fehlern in der Landespolitik und als Konsequenz daraus ihm die Gesamtverantwortung übertragen. ( Quelle: Welt 1997）
10. Denn es geht um Sozialhilfeempfänger, die in das neue ALG II übertragen wurden, obwohl sie gar nicht erwerbsfähig sind - so lautet zumindest der Vorwurf von Arbeitsagentur und Bundesregierung, die dieses Vorgehen vielen Kommunen anlastet. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005）