übertragen

  1. Laut Stiftung Warentest ist mancher kleine Helfer nicht einmal in der Lage, Standard-Grußformeln wie 'Wie geht es Ihnen?' verständlich zu übertragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Den schulischen Bereich übernimmt als neue Bildungsministerin Monika Hohlmeier; die Funktion einer stellvertretenden Ministerpräsidentin wurde auf die in ihrem Amt bestätigte und damit aufgewertete Sozialministerin Barbara Stamm übertragen. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Die örtliche Kirche hat ihre Datschengrundstücke einer Entwicklungsgesellschaft übertragen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Das mag zu Unzufriedenheit unter den Kollegen führen, denn: Es läßt sich nun einmal nicht alles so einfach übertragen, zumal wenn die sozialen und biographischen Bedingungen deutlich unterschiedlich sind. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Weder das Eigentum an dem Gebäude noch ein Nutzungsrecht an dem Grundstück wurden Krenz bis zum Tag der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Dazu hätten die Mitarbeiter ein viel zu hohes Know-how, das nicht einfach übertragen werden könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wenn Du es genau wissen willst, spreche ich mit dem Song über mein Kind. Aber natürlich kann man das auf andere Dinge übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2005)
  8. Bei der U-Bahn, deren Wagen 719 mit zwei "Video-Augen" auf der U 4 rollt, werden die Bilder per Funk in eine Leitstelle übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Auf den Bereich der Kulturen übertragen heißt dies, scheinbar grundverschiedene Religions- und Kultursysteme, die sich bis zum Genozid bekämpften, als einander ähnlich zu sehen, jedenfalls sie als gleichwertig, kühner noch als gleich wertlos zu sehen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  10. Der Unternehmensberater Roland Berger, dem Schröder viel verdankt, meint gar: Die bildliche Übertragung der Doppelspitze in ein Photo sei eine Werbeaktion, von der nur Lafontaine profitiere, weil Sympathie von Schröder auf ihn übertragen werde. ( Quelle: Die Zeit (49/1997))