Insofern lädt die Begriffswahl des Berliner Soziologen Stöss zu Mißverständnissen und übertreibender Interpretation ein.
( Quelle: Die Zeit (35/1998))
Marriner macht zwar die musikologischen Eskapaden Harnoncourts nicht mit, trotzdem schafft er mit Präzision und doch ohne maschinellen Gleichlauf, mit sauberer Intonation und nicht übertreibender Artikulation die zur Zeit geschwindeste Aufführung.
( Quelle: Die Zeit (10/1972))
Haßverzerrter und übertreibender kann man über die damaligen Zustände nicht schreiben, und das nach 50 Jahren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)