üble

  1. Es gab ja in der DDR eine gar nicht so üble Regel, vor einem Studium und Ausübung eines intellektuellen Berufs erst einmal eine handwerkliche Tätigkeit auszuüben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Bei den Tangendorfern bleibt der üble Nachgeschmack, von der Samtgemeinde übervorteilt worden zu sein, da sie im nördlichen Samtgemeindegebiet sowieso schon mehrfach gebeutelt seien. ( Quelle: Abendblatt vom 30.01.2004)
  3. In Raccoon City breitet sich das üble T-Virus aus, der unbescholtene Lebewesen - Menschen wie Tiere - zu Furcht erregenden Bestien mutieren lässt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2005)
  4. Es dauerte nicht lange, und unter den Appartementbesitzern kursierten Geschichten über das üble Benehmen der Touristen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
  5. Wie mehrfach berichtet, hatten sich Bischofsheimer zusammengetan, um gegen die geplante Unterbringung von Asylbewerbern in ihrer Nähe üble Stimmung zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die einen sagen, es wiederhole nur altbekannte Tatsachen, die anderen sprechen von aufgewärmten Desinformationskampagnen der Stasi, Dritte vermuten gar üble Geschäftemacherei mit halbwahren Geschichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Oder gibt es nur einen Mythos um einen rum (so was wie üble Nachrede)? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Lieber brechen sie sich am Standort Bremen die Zunge, bevor sie einem aus der eigenen grün-weißen Familie schlecht hinterherreden, auch ihren Andi haben sie lange verteidigt gegen alle üble Nachrede. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
  9. Nach den ersten Seiten beschlichen mich üble Befürchtungen. ( Quelle: Die Zeit (11/1997))
  10. Dort ließ er sich erst mal wohlsein/ wie gesagt, draußen herrschte schon üble Frische/ verstänkerte die Luft so recht nach Kommunistenmanier mit Fritzi-Massary-Pilot -Knaster und wartete auf die Scheidemänner des Arbeiter- und Soldatenrates. ( Quelle: TAZ 1988)