Es gab ja in der DDR eine gar nicht so üble Regel, vor einem Studium und Ausübung eines intellektuellen Berufs erst einmal eine handwerkliche Tätigkeit auszuüben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Bei den Tangendorfern bleibt der üble Nachgeschmack, von der Samtgemeinde übervorteilt worden zu sein, da sie im nördlichen Samtgemeindegebiet sowieso schon mehrfach gebeutelt seien.
( Quelle: Abendblatt vom 30.01.2004)
In Raccoon City breitet sich das üble T-Virus aus, der unbescholtene Lebewesen - Menschen wie Tiere - zu Furcht erregenden Bestien mutieren lässt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2005)
Es dauerte nicht lange, und unter den Appartementbesitzern kursierten Geschichten über das üble Benehmen der Touristen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
Wie mehrfach berichtet, hatten sich Bischofsheimer zusammengetan, um gegen die geplante Unterbringung von Asylbewerbern in ihrer Nähe üble Stimmung zu machen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die einen sagen, es wiederhole nur altbekannte Tatsachen, die anderen sprechen von aufgewärmten Desinformationskampagnen der Stasi, Dritte vermuten gar üble Geschäftemacherei mit halbwahren Geschichten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Oder gibt es nur einen Mythos um einen rum (so was wie üble Nachrede)?
( Quelle: Junge Welt 1999)
Lieber brechen sie sich am Standort Bremen die Zunge, bevor sie einem aus der eigenen grün-weißen Familie schlecht hinterherreden, auch ihren Andi haben sie lange verteidigt gegen alle üble Nachrede.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001)
Nach den ersten Seiten beschlichen mich üble Befürchtungen.
( Quelle: Die Zeit (11/1997))
Dort ließ er sich erst mal wohlsein/ wie gesagt, draußen herrschte schon üble Frische/ verstänkerte die Luft so recht nach Kommunistenmanier mit Fritzi-Massary-Pilot -Knaster und wartete auf die Scheidemänner des Arbeiter- und Soldatenrates.
( Quelle: TAZ 1988)